Sommerfest Welcome@Gaarden

19. August, 12 -19 Uhr, Vinetaplatz, Kiel. Die ehrenamtliche Intitiative Welcome@Gaarden organisiert wieder ein großes Fest. Akteure aus dem Stadtteil stellen sich vor. Außerdem wird musiziert und gespielt, und internationale Stände laden zum Essen ein.

Dieses Fest entstand in der Folge der Flüchtlingswelle 2015/16. Im Jahr 2016 stieg das erste Sommerfest. Es folgten weitere Winter-und Sommerfeste. Viele Geflüchtete leben in Gaarden. Dieses Fest gab und gibt  ihnen eine Bühne, ihre Musik und ihre kulinarischen Traditionen vorzustellen.

https://www.facebook.com/WelcomeAtGaarden/

Vinetaplatz Kiel Gaarden
Vinetaplatz: hier steigt am 19. August das welcome@gaarden Sommerfest

 

Sozialbericht für Kiel 2018

Jetzt ist es amtlich: Kiel wächst sehr viel langsamer als erwartet. Der kürzlich erschienene Sozialbericht korrigiert die Bevölkerungsprognose nach unten. Im Jahr 2017 wuchs die Bevölkerung Kiels um lediglich 167 Personen. In den darauf folgenden Quartalen drehte sich dieser Trend nicht um. Im letzten Quartal schrumpfte die Bevölkerung sogar leicht.

Einige Zahlen zur Kieler Bevölkerung und zur Wohnsituation

  • 249.000 Einwohner*innen
  • seit 2017 entstanden 394 Wohneinheiten, darunter 132 sozial geförderte Wohnungen
  • 16.474 Personen zogen 2017 aus Kiel weg
  • 16.647 Personen zogen von woanders nach Kiel
  • Die Bevölkerung stieg um 167 Personen.
  • 24,5 Prozent der Einwohner*innen haben einen Migrationshintergrund.
  • Kiel hat im Zeitraum 2014 -2107 insgesamt 5.882 Geflüchtete aufgenommen.

Sozialbericht für Kiel 2018 weiterlesen

Streit um Zuwanderer in Kleingärten.

Es begann mit einem Artikel in der KN vom 17.Juli, der von angeblich überforderten Kleingartenvereinen in Schleswig-Holstein berichtete. Es ging um Zuwanderer, die sich nicht an die Regeln hielten. Zitiert wurde vor allem Axel Zabe, der Vorsitzende des größten Kieler Kleingartenvereins. (Der Kieler Kleingartenverein von 1897 umfasst 2.500 Parzellen in Kiel und Kronshagen.)

Werner Müller vom Kreisverband bestritt in einem Interview mit den Kieler Nachrichten mit Nachdruck, dass es diese Überforderung gebe. Eigentlich würden die Zuwanderer die Vereine bereichern. Axel Zabe bleibt aber bei seiner Einschätzung und hat eine gemeinsame Begehung vorgeschlagen. Streit um Zuwanderer in Kleingärten. weiterlesen

Lebensgefährliche Messerstecherei auf der Holtenauer Straße

In den frühen Morgenstunden des 17. Juli kam es in der Holtenauer Straße zu einem versuchten Tötungsdelikt zum Nachteil eines 42-jährigen Mannes. Dem Geschädigten wurden hierbei mehrere lebensgefährliche Stichverletzungen zugefügt. Die Polizei konnte kurz nach der Tat drei Tatverdächtige vorläufig festnehmen.

Gegen 02:30 Uhr wurde der Regionalleitstelle Mitte eine stark blutende Person in der Holtenauer Straße im Bereich der dortigen Arkaden gemeldet. Bei der verletzten Person handelte es sich um einen 42-jährigen Mann. Lebensgefährliche Messerstecherei auf der Holtenauer Straße weiterlesen

Bauauschuss Juni 2018

Im letzten Bauauschuss ging es u.a. um die Erweiterung des Ostseekai-Terminals, die Bebauung des Parkplatzes Droysenstraße und um die Verringerung von Parkplätzen.

Seehafen Kiel

Die Kreuzfahrtschiffe, die Kiel anlaufen, befahren die Ostsee, oder fahren nach Island oder Norwegen. Die Schiffe werden größer, sie bringen mehr Passagiere und es kommen mehr Schiffe. Gab es 2005 erst 95 Anfahrten, sind es 2018 schon 165 Anfahrten. Tendenz steigend. Zur Zeit werden die Passagiere am Ostseekai in einem großen Zelt abgefertig. Geplant ist ein festes Gebäude mit öffentlicher Terrasse, Warteraum oben und Gepäckausgabe unten. Die Seemannsmission bliebt erhalten. Die Kosten werden auf 7,5 Millionen geschätzt. 2019 soll der neue Terminal fertig sein.

Autostellplätze in Baugenehmigungsverfahren

Die Landeshauptstadt Kiel verfolgt mit dem Grundsatz „Innenentwicklung vor Außenentwicklung“ das Ziel, geeignete und verfügbare Nachverdichtungspotentiale innerhalb des Siedlungsgefüges mit Wohnungen zu bebauen bzw. bebauen zu lassen. Eine Siedlungserweiterung in den Außenbereich wird eher nachrangig verfolgt. Innerhalb des verdichteten Innenbereiches ergibt sich bei der Unterbringung erforderlicher Stellplätze oftmals ein Raumproblem, da auf Wohngrundstücken oftmals Bau-, Frei- und Stellplatzflächen in Nutzungskonkurrenz zueinander stehen. “ so steht es im Antrag.

Bislang gelten folgende Richtzahlen:

  • für frei finanzierten Geschossbau ein PKW-Stellplatz pro Wohneinheit, also im Verhältnis 1:1
  • für sozial geförderten Wohnungsbau 1: 0,7

Der vom Bauamt eingebrachte Antrag sieht vor , diese Richtwerte zu reduzieren. Für frei finanzierten Wohnungsbau auf 1: 0,7 und für Sozialwohnungen auf 1: 0,3.

Außerdem werden Kompensationsmöglichkeiten vorgeschlagen. Ein Carsharingplatz könnte so viel wert sein wie fünf Einzelstellplätze. Auch Maßnahmen, die die Elektromobilität und das Fahhradfahren begünstigen, können den Bedarf an Stellplätzen kompensieren.

Dieser Antrag wurde zurückgestellt. Interessant war die Diskussion dennoch. Sigrid Schröter sagte für ihre Partei: “Die CDU will jetzt nicht die Zahl der Parkplätze herunterschrauben.” Es sei eh schon alles zugeparkt . Außerdem wies Frau Schröter darauf hin, dass viel gebaut wird und dadurch viele Autos dazu kämen. Denn die neuen Bewohner hätten auch alle ein Auto.

Ganz anders sah das Arne Langniss von den Grünen: “In drei bis vier Jahren werden auch die Benziner als zu dreckig gesehen werden.” Stellplätze für Autos hält Langniss für ein Verschwendung von Ressourcen, zumal Parkhäuser leer stünden.

Baudezernentin Doris Grondke verteidigte den Antrag mit zwei Argumenten. Zum einen hofft die Verwaltung auf ein geändertes Mobilitätsverhalten in Richtung mehr Bus- und Fahrrad und weniger Auto Fahren. Dadurch würde weniger Parkraum benötigt. Man könnte dieses Argument aber auch anders interpretieren. Parkraumverknappung macht Autofahren unattraktiver.

Frau Grondkes anderes Argument ist die Erleichterung von Bautätigkeit. Es wäre leichter, Bauvorhaben zu genehmigen, wenn die Bauherren weniger Stellplätze vorhalten müssten. Aus dem Antrag geht hervor, dass gerade die Stellplatzfrage heftig verhandelt wird. Wohlgemerkt handelt es sich bei den Richtwerten nicht um starre Vorgaben, sondern um das in Kiel Übliche und Gewünschte.

Im schriftlichen Antrag wird die gewünschte Parkplatzverknappung auch mit dem Kieler Masterplan Klimaschutz begründet.

Der Antrag wurde vertagt auf den nächsten Bauauschuss.

Parkplatz Droysenstraße

Auch anhand dieses Bauprojektes drehte sich die Diskussion im Bauauschuss um das Thema Parkplätze. Der Parkplatz, um den es geht, liegt im Dreieck Waitz-, Droysenstraße und Knooper Weg. Im Zuge der Bebauung fallen 80 Parkplätze weg, die nicht nur von Anwohnern genutzt werden. Wiederum griff Frau Schröter von der CDU das Thema Parkraumverknappung auf. “Die Leute in den neuen Wohnungen werden auch Autos haben.” Arne Langniss (Grüne) wies dagegen auf die sehr günstige Innenstadtlage hin. Die Holtenauer Straße ganz in der Nähe hat die größte Busdichte von ganz Kiel. Wer hier wohnt, bräuchte eigentlich kein Auto.

https://kielaktuell.com/2016/01/21/adieu-parkplatz-knooper-weg-ecke-waitzstrasse/

Hörn-Bebauung

Christoph Ahlhaus von der DIP (Deutsche Immobilienprojektentwicklung) stellte sein Konzept für die Hörnbebauung vor. Wo sich jetzt ein Parkplatz auf der Brachfläche befindet, werden 250 Wohnungen entstehen, mit 250 Parkplätzen. Die Gebäude sind 6-geschossig im Klinkerbau. Für den Bereich am Wasser wird es einen Architekten-Wettbewerb geben. Die Architekten versprechen, dass der Stadtteil ein Schmuckstück werden soll. “Die Leute sollen sagen, ich gehe gerne hier durch.” Noch handelt es sich bei den Planungen um Vorüberlegungen, nichts ist beschlossen.

Andere Kieler Bau-Projekte

Die Baugenehmigung für Möbel Kraft vertagt sich weiter. Es hängt jetzt am Entwässerungskonzept, das nachgebessert werden muss.

Das Bauvorhaben Fleethörn ist zur Zeit ein Bauruine, weil der Bauleiter in ein Insolvenzverfahren ging.

Für den Hotelneubau am Exer wurde die Baugenehmigung erteilt.

Die Baugenehmigung für das Kaufhaus Primark am Bootshafen schreitet voran. Hier gibt es noch finale Abstimmungen in Bezug auf die Fassade.

Eine Waldorf-Kita für Kiel Gaarden

Das Grundstück für die Waldorf-Kita liegt ideal in der ruhigen Ernestinenstraße in Gaarden. Der Aldi-Markt nebenan bietet Parkplätze für Eltern, die ihre Kinder bringen und abholen. Das Grundstück ist auch ziemlich naturnah, denn hinter dem Grundstück stehen hohe Bäume und die Sportanlagen des Sportvereins Intertürk.

Vor drei Jahren begannen die Miglieder der Gründungs-Initiative zu überlegen, wie sie die Waldorfpädagogik nach Gaarden bringen könnten. Sie wollten einen Teil zur Verbesserung des Stadtteils beitragen. Bekanntlich ist Gaarden nicht nur der kinderreichste Stadtteil von Kiel. Dieser Stadtteil ist auch geprägt von Armut und einem hohen Anteil an Zugewanderten. In Gaarden bestehen Gundschul- und Kitagruppen im Durchschnitt zu 80 % aus Kindern mit Migrationshintergrund. Darunter sind viele neu zugewanderte Kinder, die noch gar nicht Deutsch sprechen! Es ist also ein ungewöhnlicher und auch problematischer Stadtteil.

Rituale entwickeln

Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit soll ein kultur-offener und demokratie-fördernder Ansatz sein. Ein Beispiel: die für die Waldorfpädagogik typischen jahreszeitlichen Feste werden auf eine nicht-religiöse Art und Weise vermittelt. Der Advent ist dann nicht die Vorbereitung auf Weihnachten. Denn das wäre problematisch bei einem hohen Anteil an muslimischen Kindern. Advent wird vielmehr als Zeit der Besinnung verstanden. Da es in unseren Breitengraden im Dezember schon um 16 Uhr dunkel ist, verlagert sich das Leben von draußen nach drinnen. Wenn es draußen kalt und ungemütlich wird, macht man es sich im Haus bei Kerzenschein gemütlich. Meine Gesprächspartnerin sagte dann auch ganz erleichtert, dass Weihnachten ja sowieso in die Ferienzeit fällt. Auch Frühling/ Ostern und Erntedank können jahreszeitlich thematisiert werden, ohne direkten Bezug auf die Religion. Allerdings – so meine Gesprächspartnerin Ronja Naujokat – haben die christlichen Fest hierzulande doch auch einen gemeinschafts-stiftenden Charakter. Gefordert ist also eine taktvolle kulturelle Gradwanderung.

Immer geht es darum, Rituale so zu entwickeln oder anzubieten, dass nichts übergestülpt wird, aber auch keine Inhalte von vorneherein ausgeschlossen werden. Eigentlich ein sehr kreativer Ansatz.

Deutsch als Leitsprache in der Waldorf-Kita

In Gaarden ist Türkisch eigentlich die Sprache, mit der man am Weitesten kommt. Neben Deutsch spricht man in diesem interkulturellen Stadtteil auch u.a. bulgarisch, arabisch, russisch und polnisch. Die deutsche Sprache hat in Gaarden eine untergeordnete Bedeutung. Aus diesem Grund lernen die Kinder im Kindergarten kein Deutsch von den anderen Kindern, eher schnappen die deutsch-sprachigen Kinder hier etwas Türkisch oder Arabisch auf. Die Waldorf-Initiative ist sich dieser Problematik bewusst und möchte einen guten Mix hinbekommen. Auf keinen Fall darf es sein, dass 80% der Kinder Türkisch sprechen, und es sollen auch genug Kinder in jeder Gruppe sein, die Deutsch als Muttersprache oder zumindest von Geburt an sprechen. Nur so können die zugewanderten Kinder auch schon im Kindergartenalter die Landessprache Deutsch lernen. Auch das Personal soll Kenntnis von mindestens einer “Gaardenen Fremdsprache” neben Deutsch haben. Denn einerseits soll Deutsch als Verkehrssprache vermittelt werden, aber andererseits sollen auch die anderen Sprachen gepflegt werden.

Waldorfpädagogik passt sich dem modernen Leben an

Geplant sind drei Krippengruppen für ein- bis dreijährige Kinder und drei Elementargruppen für drei- bis sechsjährige Kinder. Die Gruppen umfassen 10 Kinder und werden von zwei bis drei Fachkräften betreut. Rudolf Steiner, der Begründer der Waldorf-Pädagogik, war eigentlich der Meinung, dass Kinder erst ab dem Alter von vier Jahren in einen Kindergarten gehen dürfen. Erst ab diesem Alter habe ein Kind die emotionale Reife um die Geborgenheit der Familie zeitweilig zu verlassen. Aber die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich in den letzten 100 Jahren verändert. Die Waldorfpädagogik müsse sich anpassen, sagt Frau Naujokat. Deshalb werden auch schon einjährige Kinder akzeptiert.

Finanzierung der Waldorf-Kita

Die Verhandlungen und Bauplanungen sind abgeschlossen. Der Kaufvertrag wird diese Woche unterschrieben. Investor ist die Kieler Baufirma Cordes, sie wird das Gebäude an die Waldorfkita vermieten. Vom Land bekam die Initiative 1,9 Millionen Euro Zuschuss zu den Baukosten. Geplant ist ein Steinklinkerhaus. Im Inneren soll der Waldorfstil zu erkennen sein, mit viel Holz und lasierten Wänden. Hierfür werden noch Sponsoren gesucht!

Die Kita erhält die übliche staatliche Hilfe zur Finanzierung für den laufenden Betrieb und erhebt auch die für Kiel üblichen Gebühren, die nach Einkommen gestaffelt sind. (Im Durchschnitt betragen die Betriebskosten für die Bereitstellung eines Krippenplatzes in Kiel 1.450 Euro pro Kind und Monat. Für die Kinder ab drei sind es immer noch rund 583 Euro pro Kind und Monat. )

Baubeginn ist für diesen Herbst geplant. Eröffnung 2019!

mehr Info: http://waldorf-gaarden.de/

Neuer Kieler Quartiersgarten

Hinter dem AWO Servicehaus Lübscher Baum entsteht ein Quartiersgarten für Mieter*innen und Anwohner*innen. Vorausgegangen war ein Befragung im Quartier rund um das AWO Servicehaus. Die AWO Pflege Schleswig-Holstein wollte wissen, wodurch die Lebensqualität im Quartier erhöht werden könnte. Ganz oben auf der Wunschliste : mehr Grünflächen! Neuer Kieler Quartiersgarten weiterlesen

Kiel: Tag der Offenen Tür an der Alten Mu

7. Juli von 10 – 23 Uhr, Lorentzendamm 6-8, Kiel. Der Tag der offenen Tür ist eine gute Gelegenheit die Alte Mu besser kennen zu lernen. Das Programm ist vielfältig, denn die Initiativen stellen sich mit ihren Aktivitäten vor. Ob gebrauchtes Fahrrad oder Kieler Honig, hier warten auch nachhaltige Produkte auf dich. Abgerundet wird der Tag an der Alten Mu durch ein muikalisches Programm.

das Programm

Von 10-14 Uhr könnt ihr euch im Vereinsbüro informieren, wie ihr teilhaben könnt.
Nebenbei gibt es ein kulinarisches Angebot und ein Abendprogramm, das zum Bleiben einlädt.

Willkommen im kreativen Dorf in der Stadt!

PROGRAMM

_________________________________
FÜHRUNGEN durch die Alte Mu
Ab 12 Uhr könnt ihr eine Führung durch die Alte Mu mitmachen und in das eine oder andere Projekt reischauen, sowie Fragen zum Impuls-Werk stellen.

Ab 16 Uhr bietet das Permakulturzentrum Kiel eine Führung durch die botanischen Erzeugnisse in und um die Alte Mu an.

_________________________________
ÖFFNUNGSZEITEN einzelner Projekte:

Werk Statt Konsum
ab 10 Uhr
Die offene Holzwerkstatt in Kiel
Workshop mit Insektenhotels. ca von 10-15 Uhr

Bahnes Fahrräder
10-16 Uhr
Schöne Klassische Fahrräder
Gebraucht, mit Liebe zum Detail aufgearbeitet.
Faire Preise zwischen 65-220 €

Alle Wetter – Studio für Design & Development
10-14 Uhr
Offenes Büro
+ 12 Uhr Präsentation zu der Arbeiten

Kieler Honig
ab 12 Uhr
„Zucker für den Kieler Honig“
Während der gesamten ToT-Zeit kann man seine Zuckerspende bei uns abgeben, unsere Werkstatt besichtigen und alles fragen, was man schon immer über Bienen und die Imkerei wissen wollte.

Verkostung des neuen Honigs, Knuspermüesli und Honella selbermachen.

Atelier Uta Kathleen Kalthoff
ab 12 Uhr
open studio & stöbern im Atelier.
Bei Kaufbegeisterung 10 % auf alle Originale

Papierladen
13-18 Uhr
Papierwaren und designte Papiererzeugnisse

Galerie Seepferdchen
ab 14 Uhr
Upcycling-Laden – Geschenke, Besonderes & Gemütlichkeit

Sunny Road Books
ab 15 Uhr
Offene Werkstatt – Bücher und Papierwaren
__________________________
MUSIKALISCHES PROGRAMM

15 Uhr
Gypsy Guitar
mit Sacha Chan Yan

16 Uhr
Beat-BBQ
Beats und Grillen mit DJ LVIO

ab 21 Uhr
Live-Saxophon
mit Philpipp Broda

Hochbeete an der Betreuten Muhliusschule

Seit diesem Jahr freut sich die Betreute Muhliusschule über acht Hochbeete, die von den Kindern bepflanzt, gehegt und gegossen werden. Lymar, Merna und Jowan zeigen mir ihren Kasten: hier wachsen Petersilie, Schnittsellerie und Kapuzinerkresse. In anderen Kästen gedeihen Kartoffeln, Spinat, Mangold, Möhren, Topinambur und anderes Gemüse.

Den Kartoffeln beim Wachsen zusehen

Als ich das letzte Mal an der Schule war, lag ein Stapel Bretter im Hof. Einige Eltern, darunter praktischerweise auch ein Schreiner, bauten daraus die Kästen für die Hochbeete. Hochbeete an der Betreuten Muhliusschule weiterlesen

Sommerfest im Kieler BUND-Naturgarten

Dienstag 3. Juli 2018 19 Uhr:
Sommerfest im BUND-Naturgarten im Meimersdorfer Moor.

Statt des üblichen monatlichen Kreisgruppentreffens wollen die Aktiven dieses Mal ein schönes kleines Sommerfest mit Euch im BUND-Naturgarten feiern. Am Anfang gibt Heidrun Kusserow eine Führung zu den Bienenvölkern des Gartens, danach können wir uns für ein nettes Zusammensein zusammensetzen. Bitte bringt etwas zu Trinken und einen leckeren Beitrag zum Buffet/Grillen mit.
Wie bei unseren sonstigen Treffen sind auch Nichtmitglieder sehr herzlich willkommen.

Der BUND Naturgarten umfasst 5000 qm, da gibt es viel zu tun für Heidrun Kusserow und ihr kleines Team. Wer gerne gärtnert oder es lernen will und sich ehrenamtlich für die Natur einsetzen möchte, ist hier sehr willkommen. Das Sommerfest könnte schon einmal ein gute Gelegenheit sein, Garten und Leute in Augenschein zu nehmen.

Der Garten liegt in der Nähe der Bushaltestelle Karlsburg an der B4o4 stadtauswärts. Genauere Wegbeschreibung hier:

https://www.bund-kiel.de/themen-und-projekte/naturgarten/