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Ursula Shelton
Schulstr. 18
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Ursula.shelton@web.de

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3 Gedanken zu „Impressum“

  1. Zu „Demokratie stärken oder auf Politiker schimpfen“ von Uli Hühn
    Im Status von irgendjemanden stand bei WhatsApp folgendes :
    „Meine Grundrechte sind weder bedroht noch eingeschränkt, aber ich fühle mich bedroht von Beschränkten und Rechten“
    Hm… ich dachte nach, ja meine Grundrechte sind vorübergehend eingeschränkt ,als grundsätzlich und langfristig bedroht sehe ich sie nicht. Ich empfinde die Einschränkungen als angebracht, wissenschaftlich begründet und somit zur Vermeidung größeren Unheils ( zuviele Erkrankte) als angebracht. Bei Unwetter, Hochwasser, Vulkanausbruch also bei greifbaren, klar zu spürenden und zu sehenden Gefahren Schränke ich meine Grundrechte doch ( sinnvoller Weise) auch freiwillig ein, bleibe im Haus , verlasse das gefährdete Gebiet je nach Gefahr eben…. bei einem Virus den der Mensch nicht sehen kann, scheint dieses logische Verhalten schwer zu fallen (ich bin 64 und es erinnert mich daran, das in meiner Jugend viele Radioaktivität z. B. Nach Tschernobyl auch nicht als Gefahr anerkannten)
    Von „Rechten und Beschränkten“ fühle ich mich zwar nicht bedroht, aber wenn ich sehe, dass sich da plötzlich von ganz Linken über impfgegner, verschörungserzähler ,Esoteriker bis hin zu ganz Rechten Menschen irgendwie zusammenschließen, mache ich mir Gedanken wie explosiv diese Gemengelage ist…. und jeder sollte die Demokratie und Meinungsfreiheit die wir haben aktiv nutzen, etwas sinnvolles zielgerichtetes tun und nicht diffus dagegen ( wogegen genau?, da gibt es dann auch sehr verschiedene Antworten)sein
    Sich
    Zum Beispiel für ein Bedingungsloses grundeinkommen einsetzen, denn das würde den Menschen viel Angst ( z.B. Existenzangst, soziale Ängste ) nehmen wenn es schon keine wahren einfachen Erklärungen für die Komplexität der Welt gibt und es würde nicht verschwörungserzählungen hinterher gelaufen, wenn wenigsten die Existenz sicher ist, kann der Mensch mit den allgegenwärtigen Unsicherheiten und Wechselfälle des Lebens wahrscheinlichst besser leben und muss nicht ach so einfachen Erklärungen, die natürlich den Anspruch auf die absolute Wahrheit haben, hinterherlaufen!
    Jede echte Wissenschaft stellt die erlangten Erkenntnisse sofort auch in Frage und forscht weiter!

  2. Moin Zusammen,

    Ich bin ein Aktivisti/Kollektivisti vom Premium-Kollektiv, wir sind ein/e kleine/r Getränkehersteller*in (Cola, Mate, Bier und Holunderlimonade) welche/r seit über 20 Jahren beweist, dass Wirtschaft auch menschlich funktionieren kann.

    gerne schicke/bringe ich auch Musterflaschen vorbei 🙂
    Preisliste an bei

    Unter anderem bedeutet das für uns:
    •    Konsensdemokratie
    Kollektivist*in und somit stimmberechtigt sind alle Menschen, die an Premium beteiligt sind von Rohstoffhersteller*innen über Lieferant*innen bis hin zum/r Endkonsument*in. Dies schließt ein, dass alle ein Vetorecht bei Entscheidungen haben, die das
    Kollektiv trifft. Sollte ein*e Kollektivist*in beispielsweise mit einer
    Preisanpassung nicht einverstanden sein, kann die Person ein Veto einlegen.
    In der Folge wird solange diskutiert bis eine einvernehmliche und
    damit bessere Lösung gefunden ist.

    •    Keine Werbung
    Wir lehnen Werbung ab, weil diese Müll und Mehrkosten verursacht und Kund*innen manipuliert. Daher verzichten wir auf sämtliche Logos oder Bilder auf unseren Flaschen/Kisten und drucken nur die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen zum Inhalt ab.

    •    Antimengenrabatt
    Bei uns werden nicht wie üblich die großen Kund*innen mit Mengenrabatten
    belohnt, stattdessen vergeben wir einen Antimengenrabatt für kleine
    Kund*innen, da diese die Unterstützung durch einen Rabatt in unseren
    Augen wirklich benötigen.

    • Keine Kredite
    Wir haben in über 20 Jahren noch keinen Kredit aufgenommen, weil wir es nicht unterstützen wollen, dass Menschen die nicht einmal bei uns arbeiten druck auf unser Unternehmen ausüben. Auf der anderen Seite fordern wir keine Schuldzinsen von unseren Kund*innen. Wir denken, wenn ein Mensch seine/ihre Schulden nicht begleichen kann, geht es diesem Menschen schlecht und es wäre aus unserer Sicht unethisch noch mehr Geld zu fordern.

    • Einheitslöhne
    Jede*r bekommt den gleichen Lohn! Das gilt sowohl für Neueinsteiger*innen, wie auch für “unseren Gründer”; einen Lohn mit dem alle gut leben können. Dieser beträgt derzeit 18 € pro Stunde, und wird ebenso im Konsensverfahren bestimmt. Eltern, Menschen mit Behinderung und Menschen die Angehörige pflegen bekommen mehr, denn wir bezahlen nach Bedarf und nicht nach Leistung.

    • Kein Profit
    Wenn am Ende vom Jahr, nach dem begleichen von allen Einheitslöhnen noch Geld übrig ist, senken wir den Flaschenpreis, was in der Vergangenheit bereits vier Mal passierte.

    • Keine Verträge
    Wir brauchen keine Verträge, wir bauen auf Menschlichkeit. So ist niemand an
    feststehende Vorgaben gebunden und die Zusammenarbeit ndet stets auf Augenhöhe
    statt. Dieses Prinzip wenden wir seit über 20 Jahren auf Lieferant*innen, Kund*innen, wie
    auch auf unsere Mitarbeitenden an.

    • Nachhaltigkeit
    Unsere Produkte sind vegan, Bio und Fair produziert. Außerdem bezahlen wir einen CO2 Ausgleich sowie einen Beitrag für Alkoholprevention. Zu den Landwirt*innen pflegen wir eine direkte Kooperation mit lokalen Bäuer*innen in Brasilien und Deutschland.

    Für weitere Informationen findet Ihr im Anhang unseren Flyer, wie hier auch die Webseite vom Premium Kollektiv:  https://premium-kollektiv.de/

    Hier findet Ihr noch einen kleinen, sehr spannenden Vortrag über das Premium-Kollektiv, Da wir mit mittlerweile über 1600 Vorträgen an Universitäten, Hochschulen und Unternehmen versuchen unser Art von Wirtschaft zu verbreiten:
    https://www.youtube.com/watch?v=KUMJdbw0498&t=21s
    (15 min)

    Über einen Telefontermin um weiteres zu besprechen würde ich mich sehr freuen.

    Wenn du/Ihr schon Fragen habt, dann meldet euch gerne bei mir per Mail, Signal oder Telefon

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