Mahnwache für jüdisches Leben und Gegendemo

Etwa 30 Personen kamen zur letzten Mahnwache gegen Antisemitismus. Diese Mahnwache findet einmal im Monat statt, nächstes Mal am 11. August um 17 Uhr, wie immer auf dem Asmus-Bremer-Platz. Motto: „Zusammen für jüdisches Leben“. Organisiert vom Bündnis gegen Antisemitismus Kiel.

Die Teilnehmer forderten in Wort und Bild:

  • Widerstand gegen Antisemitismus
  • Freilassung der Geiseln
  • Solidarität mit Israel
  • Ende des Elends der Zivilbevölkerung in Gaza

Ich fand es interessant, dass es den Teilnehmern nicht nur um Israel sondern auch um Mitgefühl mit den Palästinensern ging. „Es ist Platz für zwei Länder“, sagte einer der Redner.

Thematisiert wurde aber auch das mangelnde Verständnis für Israel: „Statt Solidarität erleben wir Schweigen.“

Die Mahnwache dauerte ziemlich genau eine Stunde und beinhaltete Reden, ein Gebet auf Hebräisch und eine Schweigeminute.

Gegenüber hatten sich zwei Personen von der Deutschen Friedensgesellschaft zu einer Gegendemonstration mit einem Banner aufgebaut. „Frieden schaffen ohne Waffen.“ Ich sprach mit der Frau, die eine Seite des Banners hochhielt. Es ging ihr eigentlich mehr um einen Protest gegen die zunehmende Militarisierung der Gesellschaft als speziell um den Gaza-Konflikt. Die „Kriegstreiberei“ störe sie gewaltig. Ihr Partner am anderen Ende des Banners bezog sich jedoch mit einem zusätzlichen Pappschild auf Gaza: „In Gaza begeht Israel Völkermord.“

Zurück zur Mahnwache: In kurzen Pausen zwischen Beiträgen sprach ich mit einigen Teilnehmern:

Manuela sagte: „Mich zerreißt es schier innerlich.“ Es würde sowohl jüdische als auch palästinensische Opfer geben. Für sie sei es wichtig, für „Nie wieder Judenhass“ einzustehen. Gleichzeitig müsse es erlaubt sein, die israelische Politik auch zu kritisieren.

Für Christoph war das Attentat vom 7. Oktober die Motivation , an der Mahnwache teilzunehmen. Vor allem das Schicksal der Geiseln beschäftigt ihn sehr.

Am Ende der Veranstaltung kam die Frau von der Gegendemo noch zur den Leuten von der Mahnwache. (Ich kenne sie aus einem anderen Zusammenhang.) Sie sagt, bei Demonstrationen versucht sie immer, eine Brücke zu schlagen und das Gespräch zu suchen. Ihre Frage war, wie viele Teilnehmer der Mahnwache jüdischen Glaubens wären, es waren lediglich zwei. Die meisten Teilnehmer sind also nicht aus eigener Betroffenheit sondern aus Solidarität dabei.

Weiterlesen?

Bündnis gegen Antisemitismus Kiel

Antisemitische Vorfälle in Kiel

Viele Beratungsstellen helfen Migranten bei der Jobsuche

Anscharpark: Mieter planen Gründung einer Genossenschaft

Der Anscharpark in Kiel ist ein wunderbarer Ort. Inmitten eines Parks liegen die verschnörkelten Gebäude eines ehemaligen Marinekrankenhauses. Eines der Gebäude ist das CoWork-Haus, auch bekannt als Haus 1. Die Mieter dieses Gebäudes wollen nun eine Genossenschaft ins Leben rufen: als kreatives Projekt und um langfristige Sicherheit als Mieter zu schaffen.

Ich traf Marcel Hess, eine der treibenden Kräfte hinter der geplanten Genossenschaft, um mehr über die Beweggründe und Perspektiven zu erfahren.

Von der Krankenhausverwaltung zum kreativen Raum

Herr Hess führte mich zunächst durch das Gebäude, das früher als Verwaltungsgebäude des Militärkrankenhauses diente. Der Umbau erwies sich als machbar – einzig ein zweites Treppenhaus musste aus Brandschutzgründen ergänzt werden. Heute findet man hier helle Büros mit hohen Decken und Blick ins Grüne, Konferenzräume zur kurzfristigen Buchung sowie großzügige Coworking-Spaces.

Der Weg zur Genossenschaft

Ein Förderantrag wurde bereits bei der Stadt gestellt. Da die Genossenschaft noch nicht gegründet ist, übernimmt die Anschar GmbH – derzeitige Verwalterin des Ensembles – formal die Antragstellung. Der Antrag beinhaltet unter anderem eine Fehlbedarfsförderung, mit der die Stadt zur Überbrückung einspringt, falls notwendige Gelder nicht erwirtschaftet werden.

Geplant ist außerdem die Schaffung zweier voller Stellen für das Community-Management, die ebenfalls von der Stadt finanziert werden sollen. Ziel ist es, Projekte zu koordinieren.

Außerdem sollen Start-ups günstige Mietbedingungen zu erhalten.

Ein Modell mit Strahlkraft

Die Genossenschaft soll künftig das Gebäude pachten und die Arbeitsplätze an Mitglieder weitervermieten – zu einem monatlichen Beitrag von 175 Euro inklusive Nebenkosten und Internet. Die einmalige Einlage beträgt 500 Euro.

Darüber hinaus sind vielfältige gemeinschaftliche Angebote geplant:

  • Rhetorikseminare
  • Qualifizierungsprogramme für Menschen mit Migrationsgeschichte
  • Workshops zur Pressearbeit
  • Steuer-Kurse für Gründer

Diese Kurse sollen auch Nicht-Mitgliedern für wenig Geld offenstehen.

Ideenvielfalt und Zukunftspläne

Marcel Hess sprudelt vor Ideen: Selbst die Reaktivierung des ehemaligen Kiosks in der Pförtnerloge ist im Gespräch. Derzeit sind rund 70 Arbeitsplätze fest vermietet – darunter an eine Reiseagentur, ein Lektorat, einen Psychotherapeuten und einen Coach. Die größte Fläche nutzt die Heinrich-Böll-Stiftung. Dazu kommen die flexibel gebuchten Plätze in den Coworking Spaces -manchmal nur für einen Tag gebucht . Hier ist die Fluktuation hoch.

Ziel ist es, auf 150 feste Arbeitsplätze zu wachsen.

Obwohl aktuell noch Leerstand herrscht, gibt es reges Interesse und viele Anfragen. Mit der Gründung der Genossenschaft erhoffen sich die Mieter mehr Stabilität und Sicherheit. Läuft alles nach Plan, könnte das neue Modell Anfang nächsten Jahres starten.

Weiterlesen?

Sanierung des Kesselhauses in der Schwebe

KN online über neue Entwicklungen im Anscharpark

Marine möchte MFG5-Gelände zurückkaufen

Die Entwicklung des neuen Stadtteils in Holtenau-Ost auf dem MFG5-Gelände liegt zur Zeit sowie auf Eis, weil sich noch kein Ort gefunden hat, an den der Tonnenhof umziehen kann. Ursprünglich sollte der Tonnenhof in den Plüschow-Hafen umziehen, was sich aber als unrealisierbar herausstellte. Nun hat die Geschichte eine neue Wendung erhalten: Die Bundeswehr hat Kontakt zum Oberbürgermeister Ulf Kämpfer aufgenommen und möchte das Areal zurückkaufen!

In Pressemitteilungen positionieren sich die Fraktionen zu diesem Rückkauf-Wunsch.

Die CDU begrüßt diese neue Entwicklung, auch vor dem Hintergrund, dass es mit der Planung nicht vorangeht. „Sollte die Bundeswehr tatsächlich Flächen wieder nutzen wollen, wäre das eine Chance für einen klaren Neustart. Die Stadt sollte sich ein Beispiel an Frederikshavn in Dänemark nehmen. Dort wurde die Planung eingestellt und das Gelände der Marine zurückgegeben – mit Erfolg. „

Die SPD möchte beides gleichzeitig: „ Die SPD Kiel begrüßt daher die Gesprächsbereitschaft der Bundeswehr, gemeinsam mit der Stadt nach Lösungen zu suchen, die beide Seiten ermöglichen – militärische Präsenz und zukunftsfähige Stadtentwicklung. ….. Für die SPD ist klar: Eine einseitige Festlegung auf militärische Nutzung in zentralen Entwicklungsflächen kommt nicht in Frage. Vielmehr gelte es, tragfähige Kompromisse zu finden – sei es durch intelligente Flächenaufteilung, alternative Standorte oder moderne Mehrfachnutzungen. „

Der SSW sieht das fatalistisch: „SSW: „Die Landeshauptstadt hat bereits sehr viele Ressourcen in die Planung und Entwicklung ihres neuen Stadtteils gesteckt. Das Areal darf nicht unter Wert verkauft werden. Wäre es realistisch sich gegen einen Rückkauf zu stellen? Wenn die Marine nachvollziehbar darstellen kann, warum sie das Gelände benötigt, wird es schwierig, sich dagegen zu stemmen. „

Von den Grünen gibt es noch keine Stellungnahme.

Die Ratsfraktion Die Linke/Die Partei beschreibt den Vorgang sehr ausführlich. Hier deshalb der ganze Text der Pressemitteilung:

PM: Wohnraum statt Kriegshafen – kein Verkauf des MFG5-Geländes!

Die Ratsfraktion DIE LINKE/Die PARTEI ist entsetzt über den beabsichtigen Rückkauf des ehemaligen MFG5-Geländes durch die Marine.

„Auf dem ehemaligen MFG5-Gelände entscheidet sich Kiels Zukunft. Dort ist das wichtigste Kieler Stadtentwicklungskonzept geplant. Kiel braucht dringend bezahlbaren Wohnraum und kann auf den Platz für Wohnen und Gewerbe, den der zukünftige Stadtteil Holtenau Ost bietet nicht verzichten. Das ehemalige MFG5-Gelände gehört den Kieler*innen und ist bereits jetzt ein beliebter Ort für einen Spaziergang oder ein Picknick geworden. Es muss der Öffentlichkeit zugänglich bleiben. Ein Verkauf des Geländes an die Marine oder die Bundeswehr ist mit uns auf keinen Fall zu machen!“, empört sich Ratsmitglied Björn Thoroe, Vorsitzender der Ratsfraktion DIE LINKE/Die PARTEI.

Es gibt anscheinend ernsthafte Bestrebungen seitens der Marine, das ehemalige MFG-5-Gelände zurückzukaufen und auch bereits laufende Abstimmungen dazu zwischen Oberbürgermeister Ulf Kämpfer und der Marine. Erfahren haben die Ratsfraktionen davon aus der Presseberichterstattung der Kieler Nachrichten. Ein Verkauf des ehemaligen MFG-5-Geländes wäre für die Landeshauptstadt Kiel katastrophal. Es würde das Aus für das wichtigste Stadtentwicklungsprogramm bedeuten, an dem die Stadt bereits seit deutlich mehr als einem Jahrzehnt arbeitet. Nicht nur die bisher investierten zeitlichen und finanziellen Ressourcen wären verloren, auch der gesamte neue Stadtteil Holtenau Ost mit dringend benötigtem Wohnraum in erheblichem Umfang würde nicht realisiert werden können. Außerdem würde eine mögliche Rückzahlung bereits erhaltener Städtebaufördermittel drohen.

„Geschenkt ist geschenkt, wiederholen ist gestohlen! Und das ehemalige MFG5-Gelände wurde uns ja nicht einmal geschenkt. Die Stadt und das Land haben 30 Millionen Euro dafür gezahlt. Und seitdem sind weitere Millionen in Planung, Sanierung und Erschließung geflossen. Der zeitliche Aufwand für die Beteiligungs- und Entwicklungsverfahren müssen auch berücksichtigt werden. Außerdem ist Kiel auf das Gebiet einfach angewiesen. Grundfläche ist für eine aus allen Nähten platzende Stadt wie Kiel das wichtigste Gut überhaupt. Wir brauchen mehr davon und nicht weniger, deshalb sind alle Verhandlungen über einen Verkauf des Geländes für uns überflüssig!“, bekräftigt auch der stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Ratsmitglied Ove Schröter. Ende der Pressemitteilung.

Weiterlesen?

Holtenau-Ost: Neuer Stadtteil auf der Kippe

KN online: Marine will in Kiel-Holtenau einen neuen Stützpunkt aufbauen

Ehrung für Werftarbeiter

Der Ortsbeirat Gaarden sucht einen Platz, um die Werftarbeiter zu ehren. Zunächst sollte der Name „Platz der Werftarbeiter“ heißen, nun aber „Platz des Werftarbeiterstreiks von 1956“. Bei diesem Streik spielten die Werftarbeiter von Kiel eine wichtige Rolle.

Suche nach einem Standort

Mehrer Standorte kommen in Frage:

  • ein kleiner dreieckiger Platz Elisabethstr. / Ecke Johannesstr. Hier befindet sich auch eine Litfass-Säule, die eventuell für Informationen genutzt werden könnte.
  • eine Fläche an der Kreuzung Kaiserstr./ Helmholtzstr./Karlstal
  • eine Fläche an der Kreuzung Kirchenweg/ Röntgenstraße

Die Standortwahl soll entschieden werden in der nächsten Ortsbeiratssitzung Gaarden, das ist am Mittwoch, 9.7. um 19 Uhr in der Cafetaria der Hans-Christian-Andersen-Schule.

Bedeutung des Werftarbeiterstreiks

Der Streik der Metallarbeiter 1956/57 war der längste Streik in der Nachkriegszeit, und somit ein bedeutendes Kapitel in der deutschen Gewerkschaftsbewegung. Nach 116 Tagen Streik erreichte die IG Metall ihr Ziel einer gerechteren Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Es ging darum, Arbeiter und Angestellte gleich zu behandeln.

Der Streik begann am 24. Oktober. Zunächst legten die Arbeiter von Werften und Maschinenfabriken die Arbeit nieder, kleinere Betriebe wurden erst später bestreikt. In Kiel waren von Anfang an dabei: die Howaldtswerke, die MAK, die Firmal Bohn & Kähler. Am 15. Februar wurde die Arbeit wieder aufgenommen.

Es erscheint sehr sinnvoll, diesem historischen Ereignis einen Platz zu widmen.

Foto aus dem Stadtarchiv: „Werftarbeiter der Nachtschicht am Werkstor Eichenbergkamp im Werk Dietrichsdorf der Howaldtswerke, Januar 1957“

Weiterlesen?

Ortsbeirat Gaarden diskutiert über Schrottimmobilien

24. Oktober 1956

Sommerliche Baustellen in Kiel

Im letzten Bauausschuss stellte Peter Bender, Leiter des Tiefbauamts, die sommerlichen Baustellen vor.

Am Stresemannplatz sind zunächst die Nebenanlagen dran. Im September wird dann die Kreuzung erneuert. Im Vorgriff auf die Asphaltierung der Fahrbahn in der Straße Stresemannplatz wird der bauliche Radweg auf der Straßenseite des Neuen Rathauses zurückgebaut. Die Fahrbeziehung für den Radverkehr Kaistraße-> Andreas-Gayk-Straße ist somit gesperrt.

In der Kaistraße wird es an zwei Wochenenden in den Sommerferien zu Sperrungen kommen, jeweils in eine Richtung.

Baustelle Eckernförderstraße/ Steenbeker Weg

Eine sehr umfangreiche Umleitung während der Sommerferien betrifft den Knotenpunkt Eckernförder Straße/ Steenbeker Weg. In den ersten zwei Wochen der Sommerferien gibt es zwei aufeinanderfolgende Bauabschnitte. Die Eckernförder Straße wird dann jeweils halbseitig gesperrt, sodass immer eine Fahrbahn je Richtung befahrbar bleibt.

Umleitungen für den Kfz-Verkehr in Richtung Kronshagen, Projensdorf, Doktor-Hell-Straße, Suchsdorf und B76 sind weiträumig ausgeschildert. Alle anliegenden Unternehmen sind über die ausgeschilderten Umleitungen weiterhin erreichbar. Fußgänger*innen und Radfahrende können den Kreuzungsbereich während der gesamten Bauzeit passieren.

  • 1. Phase: 28. Juli – 3. August
    Während der ersten Bauphase wird die Eckernförder Straße auf der Seite zum Gewerbegebiet in der Dr.-Hell-Straße gesperrt. Das Abbiegen von der Eckernförder Straße in den Steenbeker Weg sowie vom Steenbeker Weg in die Eckernförder Straße ist während der Bauarbeiten nicht möglich. Der REWE-Markt bleibt erreichbar.
  •  2. Phase: 4. – 9. August 
    Während der zweiten Bauphase ist die Eckernförder Straße auf der Seite zum Gewerbegebiet Steekberg gesperrt. Aus Richtung Doktor-Hell-Straße kommend ist während dieser Bauphase das Abbiegen aus dem Steenbeker Weg nach rechts auf die Eckernförder Straße möglich. Ebenso kann aus Richtung Suchsdorf kommend von der Eckernförder Straße rechts auf den Steenbeker Weg in Richtung Doktor-Hell-Straße abgebogen werden. Aus der entgegengesetzten Richtung ist die Zufahrt zum Steenbeker Weg in Richtung Steekberg auch während dieser Bauphase für den Kfz-Verkehr nicht zugänglich. Der Rewe Markt bleibt weiterhin erreichbar. 

Witterungsbedingt können kurzfristig Verlängerungen möglich sein.

Baustelle Wellseedamm

Fast fertig: Wellseedamm. Mit dem anstehenden vierten und letzten Bauabschnitt steht die Überholung des Wellseedamms kurz vor der Fertigstellung. Ab Donnerstag, 3. Juli, asphaltiert das Tiefbauamt den Wellseedamm auf Höhe der Einmündung Edisonstraße.

Weiterlesen?

Rückblick auf die Baustellen 2022

Eingesperrte Tauben gerettet

Baustellenplan

Eingesperrte Tauben gerettet

Ein Hilferuf des Vereins Taubenfreunde Kiel am 29. Juni machte auf den Fall aufmerksam. In Zuge der Sanierung der ehemaligen Jensen-Klinik in der Auguste-Viktoria-Straße wurden Tauben im Gebäude eingeschlossen. Es handelt sich um mehrer Tauben, die ohne Wasser und Futter und ohne Ausweg im Gebäude gefangen waren.

Laut Verein konnten sie zunächst weder Eigentümer noch Polizei, oder Feuerwehr zum Eingreifen bewegen.

Gestern, am 2. Juli konnten die Tiere endlich vom Kommunalen Ordnungsdienst und Veterinäramt befreit werdern. Der Verein schreibt: “ Fünf Küken, drei erwachsene und drei jugendliche Tauben konnten heute lebend gerettet werden. Es ist bemerkenswert, dass sie nach Tagen ohne Wasser, ohne Futter und großer Hitze überlebt haben. Für ein Küken kam leider jede Hilfe zu spät.“

Es lebten etwa 200 Tauben in dem Gebäude, sie können jetzt nicht mehr hinein. Auf dem Foto sieht man viele Tauben auf dem Dach des Gebäudes, das lange ihr zu Hause war.

Weiterlesen?

ndr: Tauben in Gebäude eingeschlossen

https://www.facebook.com/TaubenfreundeKiel