Zum Anschlag auf sein Kieler Wahlkreisbüro mit Schmierereien und Sachschaden sagt der SPD-Bundestagsabgeordnete Mathias Stein:
„Der Anschlag auf mein Wahlkreisbüro in Kiel hat mich tief erschüttert. Die Täter verweigern sich der demokratischen Auseinandersetzung und verbreiten haltlose Vorwürfe – das ist nicht der Weg, wie wir in einer offenen Gesellschaft miteinander umgehen sollten.“
Mathias Stein sieht einen Zusammenhang mit seinem Engagement für die Deutsch-Israelische Gesellschaft. Es soll ein Bekennerschreiben im Internet geben, dass diese Verbindung zieht.
„Antisemitismus und Antizionismus haben keinen Platz in unserer Demokratie. Der Angriff auf die Deutsch-Israelische Gesellschaft und alle, die sich für Völkerverständigung und den Dialog einsetzen, ist nicht hinnehmbar“, so Mathias Stein.
Foto von Fionn Grosse
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kn online: Antisemitismus-Anschlag auf Büro von Mathias Stein