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Mythen und Fakten zum geplanten Bau der A 21 in Kiel

Die aktuelle Planung des Bundes sieht auf Kieler Stadtgebiet den vierspurigen Ausbau der B 404 als A 21 bis zum Barkauer Kreuz sowie den Bau einer weiteren Straße, der Nebenstrecke, durch den Kieler Grüngürtel vor. In aktuellen Diskussionen wird häufig sowohl der Ausbau zur Autobahn als auch der Bau der Nebenstrecke für den langsamen Verkehr  als alternativlos hingestellt. 

a21 kiel

Wir setzen den Mythen rund um die A21 einen Faktencheck entgegen – für die Natur und das (Stadt-)Klima, für Lebensqualität und für bessere Mobilität.

Mythos: Mit der A 21 und Nebenstrecke wird der Autoverkehr besser

Fakt: Ein durchgehend 4-spuriger Ausbau der Straße, egal ob als B 404 oder als A 21, löst das grundsätzliche Problem der zu vielen Autos im Kieler Süden sowie in der Innenstadt nicht. Es wird lediglich an das Barkauer Kreuz und den bereits hoch belasteten Theodor-Heuss-Ring (B76) verlagert. Der steigende Verkehr – laut Prognosen der Planungsgesellschaft DEGES – käme sogar noch „oben drauf“, was noch mehr Stau hieße. Anders als früher häufig angenommen würde auch eine zusätzliche „Südspange“ zur B76 keine Abhilfe schaffen. Dies wurde auch eindeutig in einem aktuellen DEGES-Gutachten festgestellt, das im Auftrag von Bund und Land erstellt wurde.
Im Ergebnis ist völlig unklar, wie zukünftig der (Auto-)Verkehr funktionieren soll, wenn die DEGES-Prognosen stimmen.

Mythos: Wir sparen Geld, weil der Bund nur eine Autobahn bezahlt, keine Bundesstraße

Fakt: Den notwendigen Neubau der B404-Brücke über die Bahnstrecke Kiel-Hamburg muss der Bund in jedem Fall finanzieren. Über den Rest können Bund, Land und Stadt verhandeln. Das Bundesfernstraßengesetz (§5a) gibt dafür die Grundlage. Unabhängig davon, aus welchem Steuermittel-Topf eine reine Bundesstraßen-Lösung finanziert würde: Es könnten mindestens 20 Mio € eingespart werden, wenn einvernehmlich auf Nebenstrecke mit zusätzlicher (!) Bahnbrücke und viel größerem Flächenverbrauch verzichtet würde. 

Mythos: Der Bund baut das Barkauer Kreuz auf eigene Kosten um

Fakt: Die gegenwärtig vorliegenden Planungen des Bundes enden vor dem Barkauer Kreuz. Wie das später einmal umgebaut wird, ist überhaupt noch nicht klar. Und wer das bezahlen wird, ist vertraglich zur Zeit noch nicht geregelt. Aktuell müsste die Stadt die Kosten übernehmen. Hinzu kommt: Mit der städtischen Machbarkeitsstudie von 2016 konnte man sehen, dass der erweiterte Platzbedarf für ein Autobahnkreuz zulasten angrenzender Wohn-Bebauung gehen könnte.

Mythos: Es muss auf jeden Fall eine Nebenstrecke gebaut werden

Fakt: Die Richtlinie für die Anlage von Landstraßen (RAL) besagt, dass ab 30.000 Autos prognostizierter täglicher Belastung auch eine Bundesstraße autobahnähnlich mit Nebenstrecke ausgebaut werden soll. Die juristische Einschätzung ist aber eindeutig: es handelt sich hierbei lediglich um eine „Soll-“Regelung – kein „Muss“. Alle Beteiligten können sich auf eine verträglichere und günstigere Lösung einigen.

Mythos: Steigender Autoverkehr ist ein unausweichliches  Schicksal

Fakt: Schon jetzt steigt der Autoverkehr nicht so wie ursprünglich prognostiziert, wie auch aktuelle Zahlen aus Kiel und dem Bund belegen. Dies ist einerseits eine Folge von verändertem Mobilitätsverhalten, z. B. durch Homeoffice und Deutschlandticket. Aber besonders in den größeren Städten beginnen auch Maßnahmen zur Verkehrswende zu greifen. Die Stadt Kiel beabsichtigt, u.a. mit Stadtbahn, Regio-S-Bahn und besseren Radwegen den Autoverkehr bis 2035 um 40% zu reduzieren. Fakt ist leider auch, dass die Prognosen im DEGES-Gutachten dies überhaupt nicht berücksichtigen. So wird unterschlagen, dass Gewerbegebiete und das geplante Neubaugebiet in Neumeimersdorf im Kieler Süden auch über die Stadtbahn angebunden werden könnten.  Dadurch würde die B404 von Autos entlastet. Steigender Autoverkehr ist kein unausweichliches Schicksal!

Mythos: Das A 21-Projekt ist kein Widerspruch zu Verkehrswende-Zielen der Stadt

Fakt: Die A 21 würde die Kieler Verkehrswende ganz konkret schädigen. Denn mit der Umleitung der Busse auf die Nebenstrecke würde die Haltestelle Spolertstraße an der B404 wegfallen – und somit die ÖPNV-Anbindung von „Grünem Herz“ und dem Quartier rund um die Hofteichstraße in Gaarden-Süd. Und die komplizierte Streckenführung der Nebenstrecke, mit zusätzlicher Brücke und steilen Rampen, würde insbesondere das Radfahren erheblich erschweren, verglichen mit dem jetzigen Zustand.
Die Verkehrswissenschaft weiß schon lange: „Wer Straßen sät, erntet Verkehr“. Statt weiter autogerecht zu planen, müssen die Alternativen gestärkt werden. Das betrifft auch besonders die Bahnanbindung Kiels für Menschen und Güter, die über Jahrzehnte völlig vernachlässigt wurde.

Mythos: Wenn man den Ausbau so „minimalinvasiv“ wie möglich durchführt, ist das alles gar nicht so schlimm.

Fakt: Die A 21 mit Nebenstrecke würde deutlich mehr Grünflächen zerstören und versiegeln als der Ausbau als  Bundesstraße, es gibt keinen „minimalinvasiven“ Ausbau. Grünachsen und Erholungsgebiete wie der Hörn-Eidertal-Wanderweg würden ersatzlos wegfallen. Zahlreiche Kleingärten würden verlorengehen, weitere wären im Bereich der Nebenstrecke verlärmt. Wichtige Frischluft- und Biotop-Verbundachsen des südlichen Grüngürtels würden zerschnitten. Die beste Lösung für Umwelt, (Stadt-)Klima und Natur ist ein Verzicht auf den unnötigen Autobahnbau.

Unsere Forderungen

  • Vollständiger Erhalt des bestehenden
    Grüngürtels
  • Eine  ökologische und sozialverträgliche Verkehrswende mit Ausbau ÖPNV, Schiene sowie Rad- und Fußverkehr
  • Die A 21 soll in Kiel-Wellsee enden, danach bleibt es eine Bundesstraße
  • Kein Straßenbau (Nebenstrecke) auf dem Hörn-Eidertal-Wanderweg
  • Erhalt der bestehenden Kleingärten

Aktiv werden & Mitmachen

Sprechen Sie Ihren Ortsbeirat sowie politische Vetreter*innen in der Ratsversammlung, im Land- und im Bundestag an. Werden Sie aktiv im Klimagürtel-Bündnis oder den unterstützenden Initiativen und planen Sie Aktionen mit. Mischen Sie sich  ein für eine lebenswerte Stadt!

Quelle:
Bündnis: „Vorfahrt für den Klimagürtel“
info@klimaguertel.de
www.klimaguertel-kiel.de

2 Kommentare

comments user
Kenshi

Wo soll man da anfangen? Die Realitätsferne der Autoren war mir schon immer bewusst, aber das? Wenn Sie schon so offensichtlich die Grünen wählen, von mir aus, aber dann einen „Faktencheck“ der keiner ist?

„Mythos: Mit der A 21 und Nebenstrecke wird der Autoverkehr besser“
Sie haben recht, dass mit der B404 oder gar A21 das grundsätzliche Problem der „zu vielen Autos im Kieler Süden sowie in der Innenstadt“ nicht gelöst wird. Was ist Ihre Antwort darauf? Einfach laufen lassen? Mehr Radwege für Niemanden außer den Einwohnern Kiels? Keine Ahnung, denn Sie liefern keine Antwort. Sollen Pendler bspw. aus Plön, Rendsburg oder Segeberg einfach auf den Zug umsteigen? Sollen Lkw ausschließlich auf der Schiene fahren? Dafür ist die notwendige Infrastruktur gar nicht vorhanden! Von der Pünktlichkeit oder gar Zuverlässigkeit ganz zu schweigen.
Fakt ist, dass jeglicher Verkehr aus allen Himmelsrichtungen in Höhe Kiel, Theodor-Heuss-Ring über die B76 muss. Das ist unausweichlich. Man käme mit dem Ausbau der B404 zur A21 schneller nach Kiel, aber in Kiel liegt das Hauptproblem bei der B76 selbst. Dieses Problem ist nicht behandelbar, sofern nicht etwa ein umständlicher „Ring“ rund um Kiel gebaut oder die B76 entsprechend ausgebaut wird. Das wird aber mit Leuten wie Ihnen nicht passieren.
Die Südspange würde schon helfen, da laut Deges Gutachten etwa 5000+ Pkw & Lkw am Tag diesen Weg statt des Theodor-Heuss-Rings befahren würden; aber die Grünen & dergleichen wollen auch das nicht, also gibt es auch hier dauerhaft mehr Stau auf der B76 (da keine Entlastung vorhanden). Pech.

„Mythos: Wir sparen Geld, weil der Bund nur eine Autobahn bezahlt, keine Bundesstraße“
Viel Spaß mit Ihren 20 Mio. € Einsparung, wenn dadurch haufenweise Anwohner und dergleichen keine Nebenstrecke bekommen (bei gleichzeitig fehlenden Auffahrten auf die „ausgebaute“ A21). Die Zufriedenheit der Bevölkerung ist Ihnen bestimmt sicher /s

„Mythos: Der Bund baut das Barkauer Kreuz auf eigene Kosten um“
Oh nein, der Platzbedarf für ein Autobahnkreuz geht zulasten angrenzender Wohnbebauung? Ich dachte immer, dass so oder so kaum einer wirklich am Theodor-Heuss-Ring wohnen will (!), da hier doch die Luftmessstation Werte ausspuckt, welche das bloße Öffnen von Fenstern als Gefahr für die Bewohner darstellen. Meiner Meinung nach können diese Häuser ruhig für ein Autobahnkreuz abgerissen werden, damit (den Messwerten zugrunde liegend) entsprechend Lärm-, Emissions- und Umweltschutz bspw. mithilfe von begrünten Mauern geschaffen werden kann.
Der Verkehr würde dadurch besser fließen, und die Luft wäre dauerhaft „sauberer“. Eine win-win-Situation für alle Beteiligten, oder etwa nicht? Die Kosten für Klima- und Anwohnerschutz sind hierbei vernachlässigbar, oder nicht?

„Mythos: Steigender Autoverkehr ist ein unausweichliches Schicksal“
Ihre „Fakten“ entsprechen nicht der Realität. Der Autoverkehr steigt, wenn auch nicht ursprünglich wie prognostiziert, aber er ist weder in Kiel, noch bundesweit, rückläufig. Kiel wächst, Schleswig-Holstein wächst, immer mehr Menschen besitzen ein Auto, Betriebe siedeln sich an, mehr Lkw fahren auf den Straßen. Ich fahre seit über 30 Jahren durch Kiel, sei es mit Eltern, Großeltern oder alleine im Pkw. Was Kiel da für 2035 anpeilt ist schlicht nicht umsetzbar. Der ÖPNV ist zu schlecht, zu unzuverlässig, zu dreckig, und von Mitte Herbst bis Anfang Frühling fährt auch kaum jemand auf den Radwegen, welche in diesem Zeitraum schlicht ungenutzte, versiegelte Flächen darstellen (von Zeiten, in denen es regnet, stürmt oder schneit ganz zu schweigen). Arbeitskollegen kommen auch mit dem Auto, wenn das Wetter nicht mitspielt.
Anbindung der Neubaugebiete an die Stadtbahn schön und gut, aber die Stadtbahn gibt es bis mindestens 2030 noch nicht (eigene Zahlen der Stadt dazu; und selbst dann, im Bestfall, stehen nur einige wenige Routen, welche den Großteil der Stadt immer noch nicht anbinden). Wann würde denn die B404 „entlastet“? 2035? 2040? Wie soll denn eine Stadtbahn die Pendler aus dem Süden, Osten oder gar Norden auffangen, die aus anderen Städten kommen? Erst Zug, dann Stadtbahn? Das ist absurd. Niemand verschwendet so viel Lebenszeit, wenn das Auto deutlich schneller und flexibler ist. Da wird nichts entlastet, wenn jemand aus bspw. Eckernförde in Kronshagen oder gar Wellsee arbeitet.
Autofahrer vermehrt mit höheren Parkgebühren und immer weniger Parkplätzen zu schikanieren macht den ÖPNV nicht besser; er macht das Autofahren schlechter, und irgendwann stirbt Kiel durch diese Politik wirtschaftlich aus, oder die Leute ziehen massenweise ab.

„Mythos: Das A 21-Projekt ist kein Widerspruch zu Verkehrswende-Zielen der Stadt“
Die Verkehrswende ist gescheitert. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Selbst Landes- und Bundesfinanzmittel fließen nicht in die Schiene.
„Die Verkehrswissenschaft weiß schon lange: „Wer Straßen sät, erntet Verkehr“. Was für ein grüner Blödsinn. Baut gute Straßen, und die Wirtschaft wird kommen und für Arbeitsplätze, wenn nicht sogar Wohlstand (und Steuereinnahmen, welche Kiel in Zeiten von massiver Überschuldung dringend für Projekte wie Ihre grünen Allmachtsfantasien braucht) sorgen. Die Menschen werden für die Arbeit, Häuser oder Wohnungen kommen. Es gibt allerdings für Kiel gute Gründe, warum Betriebe aus Wellsee schon das gerade entstehende kommunenübergreifende Gewerbegebiet in Höhe Klein Barkau liebäugeln; weil die Straßen in Wellsee, die Verkehrsanbindung und sonstige Rahmenbedingungen der letzte Müll sind. Wann sind Sie das letzte Mal die Edisonstraße entlanggefahren?
Das Barkauer Kreuz gehört schon seit Jahrzehnten auf entsprechende Dimensionen umgebaut. Die Verkehrsplaner von damals waren offensichtlich unklug. Eine „Auffahrt“ auf die linke Spur, wenn man von Süden auf die B76 will? Dummheit kennt offenbar keine Grenzen. Sie aber wollen gar nicht, dass sich das ändert, geschweige denn verbessert (es könnte ja den verhassten Autofahrern zugute kommen).

„Mythos: Wenn man den Ausbau so „minimalinvasiv“ wie möglich durchführt, ist das alles gar nicht so schlimm.“
Wieso führen Linksgrüne bspw. beim Wohnungsbau immer das Argument an, dass Eigentum verpflichtet, aber wenn es an das „eigene“ geht, dieses Argument nicht mehr zählt? Die Allgemeinheit profitiert viel mehr von Straßen und Autobahnen als von Kleingärten im Randbezirk der Landeshauptstadt. Wen interessieren denn bitte Kleingärten außer deren Pächter? Wer hat etwas davon außer jene, welche die Kleingärten „besitzen“? Wie viele tausende Pendler, Wirtschaftsbetriebe und gleichzeitiges Wachstumspotential werden hier vehement verschmäht; nur um privat genutzte Kleingärten zu erhalten?
Frischluft- und Verbundachsen? Allein die Kreuzfahrtschiffe, die in Kiel anlegen, stellen jeglichen Verkehr und daraus resultierenden Schad- sowie Feinstaubausstoß in den Schatten. Die Vermeidung von Staus in Höhe der Kleingärten (verursacht durch bspw. die längst geschlossen gehörte Auffahrt von Neumeimersdorf östlich der Bundesstraße auf die B404 ab 7:00 morgens) sowie Entlastung der B76 würden deutlich mehr Emissionen „einsparen“ als es diese Kleingärten jemals würden. Naherholungsräume sind diese auch nur für die Pächter, im Gegensatz zum Viehburger Gehölz.
„Die beste Lösung für Umwelt, (Stadt-)Klima und Natur ist ein Verzicht auf den unnötigen Autobahnbau.“ – Nein, die beste Lösung wäre es, den Ausbau schneller voranzutreiben, und bspw. nach dem Vorbild Hamburgs die B76 zu überdachen, damit mehr Raum für Naherholungsräume entsteht. Schleswig-Holstein ist bereits Flächenland; lediglich 9,3% Siedlungsfläche und 4,4% Verkehrsfläche. Da gibt es noch viel Luft nach oben, und die Menschheit wird nicht weniger wachsen als in den letzten Jahrzehnten. Keine Straßen zu bauen, oder gar auszubauen, grenzt an Utopie, die es schlicht nicht gibt.
Ihre Forderungen aber stellen genau das dar, was die erhebliche Mehrheit der Bürger Kiels, des Landes Schleswig-Holsteins sowie der gesamten Bundesrepublik an den Grünen und deren invasiv totalitären Machenschaften so verachten. Sie „wollen“ schlicht keine Veränderung, wie ein trotziges Kind. Sie halten am Bestand fest. Bloß kein Wachstum, bloß keine Veränderung, bloß keinen Eingriff in die „Natur“. So verkümmert Kiel, und Schleswig-Holstein, auch weiterhin. Der Osten des Westens halt.
Nicht zu vergessen: In jeder Umfrage lehnen ~90% der Bundesbürger das Gendern ab. Klammern Sie sich nicht an etwas, was keine Zukunft hat. In Ihren Augen hat der Verbrenner sicherlich auch keine Zukunft, oder?

    comments user
    UrsulaS

    Hallo Kenshi,
    danke für den ausführlichen Kommentar. Der Vorschlag der Autoren ist tatsächlich, es „einfach so laufen zu lassen“, wie Sie schreiben. Die a21 könnte auf der Höhe Edisonstraße auslaufen. Dann würde alles so bleiben wie jetzt. Ich fahre häufig auf der Strecke, da sind fast nie Staus. Das bestätigt auch die Stau-Statistik. (2024 war schlimm wegen der ganzen Baustellen, aber das ist jetz kein so großes Thema mehr.). Dass man mal an einer Ampel steht, ist noch kein Stau! Eigentlich braucht die B404 keine Entlastung. Wovor ich persönlich mich fürchte, ist die Jahre oder Jahrzehngtelange Baustelle beim Reinfahren nach Kiel, wenn die A21 auf Stadtgebiet kommt.

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