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Umleitung um das Barkauer Kreuz nach Ostern

Seit Februar laufen in der Alten Lübecker Chaussee in Höhe Stormarnstraße umfangreiche Kanal- und Straßenbauarbeiten. Die Sperrung der Straße dauert auch in der anstehenden Phase 2 der Bauarbeiten an. Es kommen sogar weitere Sperrungen hinzu, denn gleich nach Ostern beginnt das Tiefbauamt mit Arbeiten zur Grundinstandsetzung der Hochstraße Barkauer Kreuz. Daher ist der „Überflieger“ als Verbindung von der B 404 zur B 76 ab Dienstag, 19. April, ebenso gesperrt wie der Kreuzungsbereich darunter. Der durchgehende Verkehr auf dem Theodor-Heuss-Ring wird dadurch aber nicht beeinträchtigt. Die Gewerbegebiete Stormarnstraße und Tonberg sind jederzeit erreichbar.

Zunächst werden die Hochstraße und der Kreuzungsbereich unter der Hochstraße (Verbindung Alte Lübecker Chaussee / B 404 sowie Abfahrt B 76 zum Tonberg und zur Alten Lübecker Chaussee) gesperrt. Ebenso wird die Abfahrt von der B 76 (Richtung Norden) zur Neuen Hamburger Straße / B 404 (Richtung Segeberg) für den Verkehr gesperrt. Der Aufbau der Verkehrsführung erfolgt in der Nacht von Ostermontag auf Dienstag, 19. April. Diese Sperrungen dauern bis zum 16. Juni. Fußgänger*innen und Radfahrer*innen können die Baustellenbereiche auf zum Teil kombinierten Geh- und Radwegen passieren.

Die Sperrung wegen der Arbeiten an der Hochstraße nutzt das Tiefbauamt auch dazu, die Ampelanlage im Kreuzungsbereich darunter zu modernisieren. Außerdem gibt es neue Asphaltdecken zwischen Stormarnstraße und Barkauer Kreuz, auch auf den beiden stadtauswärts führenden Fahrspuren zur B 404.

Zur Kieler Woche sollen die Hochstraße und die beiden Abfahrten vom Theodor-Heuss-Ring (B 76) zur Neuen Hamburger Straße (B 404) und zum Tonberg planmäßig wieder uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Außerdem kann ab diesem Zeitpunkt die Alte Lübecker Chaussee wieder einspurig je Fahrtrichtung genutzt werden.

Bis dahin müssen Autos und Lkw die ausgeschilderten Umleitungen nutzen. Weiter als zuvor ist der Weg beispielsweise aus dem Gewerbegebiet Stormarnstraße zur B 404: erst auf den Theodor-Heuss-Ring in Richtung Norden, am Waldwiesenkreuz abfahren, durch den Kreisel, zurück auf den Theodor-Heuss-Ring in Richtung Süden und von dort am Barkauer Kreuz zur B 404. Vom Theodor-Heuss-Ring in Fahrtrichtung Süden zum Gewerbegebiet Stormarnstraße geht es nur über die Abfahrt an der Friesenbrücke und die Kreuzung Joachimplatz (Spur ganz links) zurück zur Auffahrt Theodor-Heuss-Ring (Richtung Norden) am Gewerbegebiet. 

An den Kreuzungen Waldwiesenkreisel und Joachimplatz ist mit entsprechend hohem Wendeverkehr zu rechnen. Daher passt das Tiefbauamt dort die Ampelschaltungen an die Umleitungsverkehre an. 

Umleitungspläne und Informationen zu den Bauarbeiten in der Alten Lübecker Chaussee stehen unter www.kiel.de/alteluebecker

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Baustellen auf Kieler Straßen 2022

Mit Pferd und Wagen zum Barkauer Kreuz

Dieser offenen Brief erschien auf dem Blog Bielenbergkoppel .

Sehr geehrte Frau Musculus-Stahnke (FDP),

Sie fragten in der letzten Ratsversammlung danach, ob es denn „mit Pferd und Wagen“ weiter gehen solle, wenn die A21 in Kiel ankomme. Gemeint wohl: Wie gehts weiter zur B76, wenn die Autobahn nicht am Barkauer Kreuz, sondern vorher endet. Sie erwähnten dabei, dass Sie diese „provozierende“ Frage bereits vor ca. 5 Jahren gestellt hätten. Anlass war jetzt der Antrag von Linke und SSW, den – fatalen – Ratsbeschluss pro Südspange von 2017 zu revidieren.

Es ist schade, dass Sie nicht schon vor 5 Jahren eine Antwort bekommen haben. Ich antworte Ihnen nun gerne. Und da Sie öffentlich fragten und auch entsprechend von den KN zitiert wurden ebenso öffentlich.

Vorweg: Dort, wo die A21 bis zum Barkauer Kreuz lang laufen soll, ist bereits eine asphaltierte, meist vierspurige Straße: Die B404. Diese ist für Pferdegespanne eher schlecht geeignet. Mir ist auch keine Forderung nach einem Rückbau zu einem Feldweg bekannt. Ihnen?

wilhelm automobilEs gibt dort allerdings einen zweispurigen „Flaschenhals“, die Brücke über die Bahn bei Kronsburg. Diese könnte theoretisch im Zuge einer innerörtlichen Bundesstraße vierspurig ausgebaut werden. Perspektivisch z.B. auch mit zwei ÖPNV-Spuren. Ohne dabei Flächenfraß beim Vieburger Gehölz zu erzeugen wie eine Autobahn mit ihren Mindestmaßen. Die Notwendigkeit, eine breite A21-Nebenstrecke durch den Grüngürtel über den Hörn-Eidertal-Wanderweg, Kleingärten und die enge Flintbeker Straße zu führen entfiele damit auch.

Es wäre aber noch besser, den Autoverkehr zu reduzieren, als ihn mit noch mehr Straßenkapazität weiter anzuheizen. Ich wohne seit über 30 Jahren in Sicht-, Hör- und Riechweite des Barkauer Kreuzes und was da in allen Richtungen lang fährt, ist auch hausgemacht in Kiel. Unser ÖPNV-Anteil am Verkehr ist sehr niedrig. Auch beim Verkehr von / zum Gewerbegebiet Wellsee oder Meimersdorf/Kronsburg. Zudem ist da auch noch bei Neumeimersdorf ein riesiger neuer Stadtteil geplant, der nach heutigem Stand weiteren Autoverkehr bringen würde. Über das hinaus, was sich gutachterlich sowieso mit der A21 zusätzlich in südliche Innenstadt und Ostring ergießen soll. Es fehlt auch hier ein hochwertiger, gut getakteter ÖPNV auf eigener Trasse, der zum Umstieg einlädt.

Sowohl die Ortsbeiräte für Wellsee und Meimersdorf, als auch die ÖPNV-Grundlagenstudie von 2019 brachten eine schienengebundene Anbindung über die vorhandene Industrietrasse ins Spiel. Sozusagen eine „Schienen-Südspange“ als sinnvolle Erweiterung des Grundnetzes einer Stadtbahn, das ab ca. 2028 entstehen soll.

Wir hätten da allerdings schon viel weiter sein können, wenn nicht auch Sie persönlich und ihre FDP jahrelang gegen Stadtregionalbahn oder Tram zu Felde gezogen wären. Der Kieler FDP-Direktkandidat Max Mordhost lehnt auch heute noch unumwunden eine Tram ab. Bis zu ihrem kürzlichen Ausstieg aus der Ratskooperation hätte ich hier geschrieben: „Es wäre toll, wenn da die FDP nicht mehr auf der Bremse stehen würde oder halbherzig herumtaktiert mit einem Wolkenschloss namens „BRT„. Und in der Realität ankommt. Ein reines Bussystem würde vom Bund nicht gefördert werden, im Gegensatz zur Tram. Aus guten Gründen.“ 

Aber was fast noch interessanter ist: Die erwähnte ÖPNV-Studie sieht auch Potenzial für Park & Ride, beispielsweise an einer Stadtbahn-Station im Gewerbegebiet Wellsee. Wir reden hier über ein sinnvolles Angebot für Pendler*innen von weiter weg, das Auto einfach vor der Stadt stehen zu lassen und ohne Parkplatzsuche in die City zu fahren.

Apropos „weiter weg“: Derzeit gibt es (noch!) keinen vernünftigen ÖPNV Richtung Bad Segeberg ins südliche Holstein als Alternative zum Auto. Und nur eine direkte, aber störungsanfällige Anbindung der Landeshauptstadt per Bahn nach Hamburg. Ich bin froh, dass das Land mittlerweile das Potenzial des zweigleisigen Ausbaus & Elektrifizierung der Strecke Neumünster-Oldesloe anerkennt. Es ergäbe sich nicht nur die Möglichkeit, direkt durchgebundene Personenzüge inklusive Fernverkehr von Hamburg über Bad Segeberg nach Kiel laufen zu lassen. Sondern auch Entlastungsmöglichkeiten von Güterzugverkehr für die Hauptstrecke über Elmshorn. Aber leider erst mit Realisierung ab 2027 laut aktuellem Nahverkehrsplan des Landes.

Das ist leider ein Anlass, über ein Problem namens Bernd Buchholz zur reden, der als Landes-Verkehrsminister ihrer Partei, der FDP, bei Bahnprojekten offensichtlich keinen Dampf auf dem Kessel hat. Siehe auch Hein Schönberg, wo die dem Minister unterstellte Planungsbehörde die für die Entlastung des Kieler Ostens so wichtige Strecke jahrelang in der Warteschleife hängen lässt. Sehr ärgerlich!!!

Aber zurück zu den Pferden: Im Masterplan Mobilität der KielRegion sind 72 Einzelmaßnahmen aufgeführt, um den Verkehr bis 2035 um 40% gegenüber 2015 zu reduzieren. Und im Umland um immerhin 15-25%. Aus Klimaschutzgründen. Sie müssten wissen, dass darin keine Pferdegespanne vermerkt sind. Denn Sie haben diesen Plan, der sämtliche neuen Straßen obsolet macht, ja sogar mit beschlossen! Irgendwo stehen da sicher auch die berühmten Lastenräder drin, die sonst auch gerne mal für Polemik herhalten müssen. Um damit auf das letzte Thema zu kommen:

Güterverkehr! Eine Kommune hat in der Tat relativ wenig Einflussmöglichkeiten, Güter auf die klimafreundliche Schiene zu bringen, so wie es alle Seiten fordern. Insbesondere der Kieler Hafen ist aber garnicht so schlecht davor. Stichwort Blue Port Konzept. Die Steigerungen im Güterumschlag der letzten Jahre auf dem Westufer wurden alleine durch die Schiene aufgefangen, ohne für neuen LKW-Verkehr zu sorgen. Und der Ostuferhafen hat hier auch noch sehr viel Luft nach oben.

Aber: es bedarf immenser Investitionen, auch auf europäischer Ebene. Neue Weichen, Kreuzungen, Ausweichstrecken, Oberleitungen, Kombiterminals. Dazu gehört auch die europaweite Einführung digitaler automatischer Kupplungen (DAK), um innovative Logistikkonzepte mit mehr Einzelwagenverkehr zur Schiene zu ermöglichen. Statt weiter Güterwagen ineffizient per Hand mit Schraubkupplungen zu verbinden.

„Innovativ“ ist die Phrase, die die FDP am liebsten drischt sollen ja auch gerne die Lösungen sein, die sich die FDP in der Verkehrsdebatte zu eigen macht. Umso mehr bin ich befremdet, dass Ihnen als FDP-Ratsmitglied als Lösungsansatz im Kieler Süden als erstes die Mobilität aus Kaisers Zeiten einfällt. Und ansonsten die „innovativen“ Lösungen der 1970er Jahre – wie die Südspange.

Sachgerechtere Fragen als die Ihre haben ich und viele andere Menschen bereits mit vielen Vertreter*innen von SPD, Grünen, Linke, Piraten und „Partei“ nicht-öffentlich erörtern können. Ob Ratsmitglieder, Ortsbeiratsvorsitzende, Fachsprecher*innen oder auch mittlerweile vier Mitglieder des Deutschen Bundestages. Und selbstverständlich haben wir auch mit Wirtschaftsvertretern gesprochen. In Präsenz, per ViKo … aber am liebsten vor Ort in unserem schönen Grüngürtel im Kieler Süden.

Der letzte OB-Kandidat der CDU sowie der verkehrspolitische Sprecher der Kieler CDU haben sich bisher gedrückt – trotz Einladung. Wie siehts bei Ihnen aus? Interessiert?

Mit freundlichen Grüßen
Niklas Hielscher
– bielenbergkoppel.de –

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Südspange in der Ratsversammlung: Thema vertagt

A21-Anbindung Thema im Bauausschuss

Bekanntlich plant der Bund, die A21 bis zum Barkauer Kreuz zu bauen, und zusätzlich eine Südspange genannte Straße an das Ostufer zu bauen. Die Linke hatte einen Antrag in die letzte Ratsversammlung eingebracht, in dem sie Kiel auffordert, sich stärker in die Planung dieser A21-Anbindung einzubringen. Der Wunsch der Linken ist es, Natur und Umwelt zu schützen und den Verkehr zu verringern. “Vor dem Hintergrund des durch die Ratsversammlung anerkannten Klimanotstands (Drucksache 0443/2019) und des strategischen Ziels der “Klimaschutzstadt” wird der Oberbürgermeister gebeten, dem Innen-und Umweltausschuss, dem Bauausschuss und der Ratsversammlung zeitnah, Vorschläge zu unterbreiten, wie es gelingen kann, im Zuge des Ausbaus der B404 zur A21, die Auswirkungen auf Umwelt und Natur im Kieler Stadtgebiet möglichst gering zu halten und die Verkehrsströme so zu steuern, dass das Aufkommen motorisierten Individualverkehrs im innerstädtischen Bereich so weit wie möglich minimiert wird.” Hier der ganze Antrag: „Ausbau der B404 vor dem Hintergrund des Klimanotstands gestalten“.

Bevor ich zur Diskussion im Bauausschuss komme, eine kurze Beschreibung, was die Probleme mit der geplanten Anbindung sind. Es würde nördlich der Bahnbrücke am Knotenpunkt Karlsburg ein Autobahnkreuz entstehen, das in das Vieburger Gehölz hineinragt. Dieses Gehölz ist so eine Art norddeutscher Urwald, insofern als hier schon seit Menschengedenken Wald war. Dieses Gehölz ist deshalb besonders wertvoll für Fauna und Flora.

Noch schlimmer trifft es die 300 Kleingärten, die auf der geplanten Trasse der Südspange liegen. Sie würden zerstört werden. Hier hat sich – auch wegen Leerständen – ein besonders artenreiches Biotop entwickelt, mit Kreuzottern, Ringelnattern, Zauneidechsen und anderen gefährdeten Arten. Die Nähe zum Vieburger Gehölz und zum Meimersdorfer Moor tragen zum Wert dieses Gebiets bei, weil zusammenhängende Gebiete ein größeres vernetztes Ökosystem bedeuten. Gleichzeitig – und das verdeutlicht den vollen Irrsinn dieses Projekts – wird die vom Bund geplante Anbindung der A21 zu einer Zunahme des Verkehrs um 25 Prozent auf dem Theodor-Heuss-Ring westlich des Barkauer Kreuzes führen. Also das Gegenteil einer Entlastung. Gerade dieser Abschnitt des Theodor-Heuss-Rings ist stark mit Stickoxiden belastet. Wenn noch 25 Prozent mehr Verkehr dazu kommt, ist eine Sperrung wahrscheinlich unausweichlich. Aber nun zur Diskussion im Bauausschuss:

Klimaschutz und A21-Anbindung

Detlef Bautz-Emmerich (Linke) bezog sich auf den Klimanotstand: “Wir können die B404 nicht einfach weiter ausbauen, wie wenn nichts passiert wäre.” Niclas Köser („Die Fraktion“) führte diesen Gedanken weiter aus und fragte, ob Infrastrukturausbau überhaupt noch Sinn mache. “Straßenbau ist schlecht für die Klimabilanz“, sagte er.

CDU für die Anbindung

In der Person von Rainer Kreutz positionierte sich die CDU eindeutig für die vom Bund geplante Variante der Anbindung. Rainer Kreutz sagte. “Wir brauchen die Anbindung. Ohne sie bildet sich ein Flaschenhals und Stau.” (Leider wies an dieser Stelle niemand darauf hin, dass die Autobahn auch mehr Verkehr bringt und ein Flaschenhals eventuell die einzige Möglichkeit ist, diese Verkehrszunahme zu verhindern. )

Gründe für die Zurückstellung des Antrags

Der Antrag wurde zurückgestellt aus einem Grund, den ich nicht ganz nachvollziehen konnte. André Wilkens (SPD) brachte die Frage in die Diskussion, inwieweit die Verwaltung an dieser Sache dran sei, also an den Auswirkungen auf Natur und Verkehrsvolumen. Er hätte gerne eine geschäftliche Mitteilung in dieser Angelegenheit. Daraufhin antwortete Peter Bender vom Tiefbauamt, die Verwaltung wäre überhaupt nicht mit dieser Angelegenheit befasst. Das wäre eine Planung des Bundes, der natürlich alle umweltrechtlichen Grundsätze beachten würde. Aber bei diesem konkreten Ausbauprojekt würde kein Kieler Amt mitmischen. Dennoch wurde der Antrag zurückgestellt bis eine geschäftliche Mitteilung der Verwaltung vorliegt. Was mich etwas wunderte, denn laut Peter Bender befasst sich die Verwaltung nicht damit.

Kann Kiel überhaupt Einfluss nehmen?

Es wurde auch über die Zuständigkeiten diskutiert. Dass der Bund dieses Projekt plant, wurde mehrfach klar gestellt. Aber kann Kiel Einfluss nehmen? Detlef Bautz-Emmerich meinte ja, denn der Bund wäre froh über jeden Pfennig, den er nicht in ein Projekt stecken müsse. Niclas Köser meinte, es würde viele Möglichkeiten geben, auf den Bund Einfluss zu nehmen. André Wilkens, der die Zurückstellung beantragt hatte, war etwas nachdenklich. Er sagt: “Wir werden es nicht mehr aufhalten können, aber was diese Anbindung für Kiel bedeutet, das sollten wir uns in Ruhe ansehen”.

In Bezug auf die geplante Anbindung der A21 schwanken die Fraktionen also zwischen Zustimmung (CDU), Fatalismus (SPD) und Gegenwehr (Linke). Der einzige Grüne, der in dieser Angelegenheit sprach, war Arne Langniß, der leider ins Mikrofron flüsterte, sodass ich seine Redebeiträge nicht verstehen konnte.

Dieser Artikel beschreibt die Variantenprüfung durch eine Machbarkeitsstudie: https://kielaktuell.com/2019/09/20/bis-wohin-wird-die-a21-gefuehrt/

Nachtrag vom 1.10. : In Folge dieses Artikels erhielt ich eine Email von Arne Langniß, Grüner Ratsherr, mit einem klaren Statement gegen die Südspange. Die Email steht unten im Kommentar.